Donnerstag, 29. März 2012

Grün..

..ists oben auf den Bäumen im Burggarten noch nicht besonders.
Gerade mal vereinzelte Bäume sind ein bisschen grün..
..oder voller Blüten.
Die Wiese ist jedenfalls schon schön grün.
Noch mehr grün ist heute bei Luzia Pimpinella zu sehen.

Dienstag, 27. März 2012

Sonntag, 25. März 2012

7 Sachen

Nach Frau Liebe´s Idee: Immer wieder sonntags 7 Bilder (oder 8) von 7 Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe.

 Pfötchen gehalten.

Fenster geputzt und zwar vollständig. Die Fenster in der Loggia kann man unten nicht aufmachen, daher habe ich sie bis jetzt immer nur so weit geputzt, wie meine Arme lang waren. Das untere Drittel wurde somit seit Jahren nicht geputzt... Doch gestern endlich mal einen Teleskopswischer gekauft und -Premiere, Premiere- die Fenster als ganze geputzt. Hätt ich eigentlich schon viel früher mal machen können..

Gegessen. Auf einer von Omis Tischdecken wohlgemerkt. Ich mag Omis gestickte Tischdecken ja voll gern, auch wenn sie sich nur schwer vorstellen kann, dass uns "Jungen" die gefallen...        

Das Rad zum "Strand" gelenkt. Im Hintergrund das abgebrannte Partyschiff. Was da wohl daraus wird.. Ausschaun tuts jedenfalls nicht sehr schön.

Eis geholt. Butterkeks, Marille, falls wem interessiert ;-)

Brezen gegessen und dem Hund gemeinerweise (außerdem hätt er es eh nicht vertragen) nichts abgegeben.

Kaffee getrunken während mich die Katzen ausgiebigst beschnuppert haben. Warum kann man sich wohl denken. Man betrachte die wunderbar geputzten Fenster :-) 

Nachdem ich heute ja die Fenster alle (insgesamt 13 plus eine Glastür!) so brav geputzt habe, habe ich auch gleich mal ein Foto von der Loggia machen müssen. So schön wie jetzt werden sie so schnell nicht mehr sein.

Samstag, 24. März 2012

Setagayapark

Zur Zeit (nicht nur bei Bienen) der absolute Held und die am meisten fotografierte Pflanze im Setagayapark: die japanische Kirsche
Und das ganze bei Kurzärmeltemperaturen... fein, fein

Donnerstag, 22. März 2012

Lissabon

Fast schon etwas vorwurfsvoll habe ich mir am letzten Tag von einem Lissabonner eine Aufzählung von Sehenswürdigkeiten und Plätzen anhören können, die wir (also meine Freundin und ich) nicht gesehen haben. Naja, dafür haben wir uns das Nachtleben gegeben, waren am Strand, haben portugiesisches Bier getrunken, grauslichen Bacalhau und sehr gute Pasteis de Nata gegessen... Hat mir dann doch noch zustimmen müssen, dass wir alles richtig gemacht haben ;-) 
warum nur gibts bei uns kein Cookieseis.. :-(

Und ein paar Sehenswürdigkeiten haben wir ja auch gesehen. 

wenn auch manche nur durchs Objektiv und nicht aus nächster Nähe..
Schön wars.
sooo schön :-)

Mittwoch, 14. März 2012

ins Licht

ist das heutige Thema bei dem donnerstäglichen Fotoprojekt bei Luzia Pimpinella.
Da es gestern nichts war mit Sonnenlicht und heute deto gibts kein neues Bild, sondern eine Auswahl aus dem Archiv. Nicht irgendeine Auswahl, sondern eine Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winter-ins Licht Bild Auswahl :-)


ins Licht...
im Frühling: Antalya
im Sommer: Liegewiese bei einem durch Zufall entdeckten Waldsee. Kalt war der, aber schön und fast keine Leute.
im Herbst: Südsteirische Weinstrasse. Ja, bei dem Bild ist nicht viel Licht, aber man kann es erahnen ;-) 
So ist er halt oft der Herbst...
im Winter: irgendwo am Weg von Wien zur Planneralm. Das Foto schaut so eigenartig aus, weils mit der Unterwasserkamera aufgenommen worden ist. Die hat leichte Belichtungsprobleme. Aber irgendwie hats was das Bild finde ich.. 

Dienstag, 13. März 2012

Warum...

..wollte ich (bzw. wir) nochmals dieses Wochenende nach Lissabon fliegen?
Aja, hauptsächlich deswegen, weils Mitte März da ja viel sonniger und wärmer ist als in Wien... Ein Blick auf die Wettervorhersage hat mir das auch gerade "bestätigt". 


Samstag: 
Wien- etwas bewölkt 18 Grad, 
Lissabon- etwas bewölkt 19 Grad 
Hui hui ein heißer Grad Temperaturunterschied. Wenn das mal nichts kann :-) 
Aber man fliegt ja nicht nur deshalb nach Lissabon. Irgendwer vielleicht Tipps auf Lager, was wir uns unbedingt geben müssen?  

Sonntag, 11. März 2012

7 Sachen

Nach Frau Liebe´s Idee: Immer wieder sonntags 7 Bilder von 7 Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe.

 Kaffee getrunken.

Ein halbes Schwein von der Pizza runtergegeben. Normal ess ich ja immer brav auf bzw. nimm den Rest mit, aber war net sonderlich gut der fette Schinken. Wird mir gleich schlecht, wenn ich das Bild länger anschau :-S 

Decke über mich gezogen. Entweder wars heut wirklich kalt oder ich war einfach den ganzen Tag übernächtig.

Mitmenschen durch unrhythmisches Trommeln genervt. Nein, war anscheinend eh ganz gut, wurde behauptet ;-)

Übriggebliebenen Kuchen eingefroren.

Eiswürfel ins Glas gegeben. Sollte ein Ufo und ein Mond sein... nnnaaja 

Katze festgehalten.

Samstag, 10. März 2012

Outdoor Season Opening

erste "Outdoorjause" des Jahres mit Patenkindschatten
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass
a) es das für heuer* war mit dem Schnee..
b) der älteste Neffe bis Ostern den Aufschlag gut übt, damit ich dann einen ebenbürtigen Speedmintongegner habe :-)

*bis Dezember

Donnerstag, 8. März 2012

In den Startlöchern..

..ist er grad der Frühling, schön langsam wirds was..




eine Freude für alle Birkenallergiker..Haselnussstrauchallergiker.  Normalerweise bin ich auch so eine Frühlingsallergikerin, heuer allerdings noch verschont. Also Birken Haselnusssträucher dürften nicht die Schuldigen sein.. (Ups, da hab ich wohl nicht gescheit geschaut, bzw. bin ich ein Pflanzentrottel.. dann bin ich vielleicht doch auf Birken allergisch.. Danke für den Hinweis, Centi)
So weit sind wir also gerade mit dem Frühling in Wien.
Viele weitere frühlingshafte Bilder sind heute beim donnerstäglichen Fotoprojekt mit dem schönen Thema "Frühlingsschnipsel" bei Luzia Pimpinella zu sehen. 

Mittwoch, 7. März 2012

Fortsetzungsroman en blog

Regeln
So, jetzt ist es soweit, der dritte Teil ist fertig.
Damit man den bisher geschriebenen Roman in einem Stück durchlesen kann, hier auch gleich die ersten zwei Teile:

Kaum hatte ich mich umgedreht, da war mir auch schon klar, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Sie würde es nicht verstehen. Natürlich würde sie das nicht. Doch nun war die Gelegenheit, es richtig zu stellen, schon verstrichen. Dass manchmal Sekunden darüber entschieden, wie alles weitergehen würde, darüber war ich nicht das erste Mal verwundert.
Ich drückte den “Erdgeschoss”-Knopf im Fahrstuhl, die Türen schlossen sich mit diesem typischen, klingenden Geräusch, das so endgültig klang in meinen Ohren. Im Spiegel des Fahrstuhls starrte mir ein ausdruckloses Gesicht entgegen. Wie kommt es, dass ich in Momenten, die so bedeutend für mich sind, so nichtssagend schauen kann, fragte ich mich. “Kling” machten die Fahrstuhltüren und entließen mich in die Freiheit.
Ich spürte die sanften Strahlen der Frühlingssonne auf meinem Gesicht, als ich die Straße entlangging. (Ms. 101things)

Das haette nicht geschehen duerfen. Die Situation, in der sie uns ertappt hatte schien einfach zu eindeutig und erfuellte alle Klischees.
Sie starrte uns entsetzt an, eine Mischung aus Ueberrachung, Hass und Ueberlegenheit funkelte uns aus Ihren Augen entgegen. Mit einem filmreifen “Ich kann Dir alles erklaeren…”  stuerzte Matthieu auf sie zu und die Szene wirkte so unwirklich, dass ich nur mit Muehe einen Lachanfall unterdruecken konnte, der beim besten Willen nicht angemessen war. Stattdessen ergriff ich die Flucht, und zwar nicht nach Vorne, was sicher tausend mal besser gewesen waere, nein, es war die Flucht zum Fahrstuhl, was einem Schuldeingestaendnis gleich kam.
Aber ich hatte keine Schuld. ICH nicht. Und das musste ich einfach richtig stellen. Und zwar jetzt sofort.
Ich drehte auf dem Absatz herum und erreichte die Haeuserecke um die ich gerade erst gebogen war in nur wenigen Sekunden. Sofort erkannte ich, dass etwas los war. Etwas war passiert.
Ich began schneller zu gehen, zu laufen, ja zu rennen, legte die wenigen hundert Meter atemlos und von einer boesen Vorahnung getrieben schnell zurueck. Ich draengte mich durch die Menschenmenge, die vor wenigen Augenblicken noch nicht da gewesen war und erkannte in diesem schrecklichen Moment zwei  Dinge: Matthieu’s moosgruene Strickjacke und die Tatsache, dass mein Leben nie wieder so sein wird wie es einmal war. (Brigitte)

Der Anblick der sich mir bot, lies mich augenblicklich zurückweichen. Offensichtlich war es Matthieu, der umkreist von gaffenden Passanten auf der Strasse lag. Seine Arme und Beine waren seltsam verdreht, er erweckte den Eindruck einer Stoffpuppe, die man achtlos auf den Boden geworfen hat. Nur mühsam gelang es mir das Gesehene zu begreifen. Er muss mir gefolgt sein und beim Überqueren der Strasse ein Auto übersehen haben. Am liebsten hätte ich geschrien, wäre zu ihm hingelaufen und hätte seine Arme und Beine wieder in eine anständige Position gebracht um diesen grotesken Anblick nicht länger ertragen zu müssen. Liebend gerne hätte ich mich auch auf die Fahrerin gestürzt, die noch immer hinter ihrem Lenkrad saß. Sich krampfhaft daran festhaltend und mit schreckensstarrem Blick ins Leere schauend. Doch stattdessen blieb ich wie angewurzelt stehen, zum Glück, denn wer braucht schon einen "Ersthelfer", der wie verrückt am Verletzten herumzerrt und dann auch noch auf die unter Schock stehende Unfalllenkerin losgeht. Vor allem, da sie vermutlich weniger Schuld an der Situation getragen hat als ich. Hätte ich nicht so überstürzt die Wohnung verlassen, wäre er mir gar nicht gefolgt und hätte nicht, wie anzunehmen war, so kopflos die Strasse überquert. Ich war schuld an der ganzen Misere. Die folgenden Minuten bekam ich nur am Rande mit, verzerrte Stimmen, die nur halb zu mir durchdrungen ohne dass ich sie verstanden hätte, Sirenen, Blaulichter, Hektik

Ich bin mal gespannt, wies weitergeht.. der, der als erstes "hier" schreit, schreibt weiter. Ich hoffe, damit lässt sich was anfangen...

Fortsetzungsroman en blog

Ms. 101things  hatte die geniale Idee, einen "Fortsetzungsroman en blog" zu schreiben. Jeder darf mitmachen und hier sind ihre Regeln:

"Ich poste den Beginn einer Erzählung. Mittendrin bricht sie ab und der- oder diejenige, der als erstes “hier” schreit, übernimmt und verpflichtet sich damit, innerhalb von einer Woche eine Fortsetzung zu schreiben. Es müssen nur ein paar Sätze sein, kein ganzes Kapitel. Dann ist der nächste dran. Jeder Post muss (mindestens) auf den letzten Teil der Erzählung verlinken und auf den nächsten als Nachtrag im eigenen Erzählungs-Post, damit die Leser die Erzählung von Anfang bis (vorläufigem) Ende zurückverfolgen können. Wendungen sind erlaubt und erwünscht, allerdings fänd ich es schön, wenn es trotzdem eine stringente Story wäre, trotz verschiedener Autoren.
Natürlich dürft ihr auch teilnehmen, wenn ihr keinen Blog habt – dann schreibt mir einfach eine Mail an schreib_an.mich ÄT web.de mit eurer Fortsetzung und ich veröffentliche den Text dann hier unter eurem Namen. Bitte trotzdem die Kommentarfunktion zum “Hierschreien” nutzen, damit andere wissen, dass der nächste Platz vergeben ist."

Teil 1 natürlich bei Mrs. 101 things.
Teil 2 bei Brigitte.
Teil 3 demnächst bei mir. Bin schon eifrig am überlegen, wies weitergeht. Hoff ich komm heute noch dazu weiterzuschreiben.

Dienstag, 6. März 2012

Helden des Alltags

Dienstags sucht Roboti immer die Helden des Alltags. Absolute Helden des Alltags: Lachgummis
Damit übersteht man so gut wie alles... Sogar die Tatsache, dass man in ein Ziegenkostüm gesteckt wurde.